Palliative Begleitung

Den letzten Weg mit Homöopathie erleichtern – für Patienten und Angehörige

„Es ist wichtiger zu wissen, was es für einen Menschen bedeutet, krank zu sein, als die Krankheit selbst zu kennen.“ Diese Aussage steht in der Homöopathie immer an erster Stelle. Meine Arbeit ist von Anfang an von diesem Ansatz der ganzheitlichen Sicht auf den Patienten geprägt. Welche Bedürfnisse haben kranke Menschen und was brauchen sie über die medizinische Betreuung hinaus? Das gilt ganz besonders bei der Begleitung von unheilbar kranken Patienten.

In der letzten Phase des Lebens geht es oft darum, die Situation und die Krankheit anzunehmen: Sich zu öffnen für den Sterbeprozess, Blockaden zu lösen, Ängste loszulassen – und wieder Vertrauen zu gewinnen. Dabei können die Möglichkeiten der Homöopathie die klassische palliative Behandlung unterstützen. Als begleitende Therapie hilft die Homöopathie genau wie Gespräche, den inneren Frieden mit sich selbst und seinem Umfeld zu finden. Wie bei der Palliativpflege, geht es auch bei der Homöopathie darum, den Menschen als Ganzes zu sehen. Mit diesem Ansatz können sowohl die physischen als auch die psychischen Symptome in der letzten Lebensphase erleichtert werden – für den Patienten selbst, aber auch für seine Angehörigen. Mit meinem Ansatz und meiner Unterstützung möchte ich erreichen, dass Kranke und Angehörige in dieser Situation eine Einheit bilden. Mir ist wichtig, dass sich Patienten in dieser Situation ernst genommen fühlen, und sich dann aktiv mit der Situation auseinandersetzen können.

Wenn Sie möchten, gehen wir diesen Weg zusammen.

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